SGi Sandkuhle

Auszeichnungen und Edelmetalle

Ehrungen für Schützen

18. Juni 2022

Am Freitag, direkt nach dem Einmarsch ins Festzelt, wurden die verschiedenen Auszeichnungen für schießsportliches Geschick verliehen.

Auch wenn es seit dem letzten Schützenfest 2019 nur wenig Möglichkeiten gab, konnte ein Schützenbruder die Bedingungen für die silberne Schützenschnur erfüllen. Fast drei Jahre musste Martin Dallek warten bis er seine Auszeichnung nun von unserer noch amtierenden Königin Andrea I. Stakelbeck überreicht bekam.

Diese überreichte auch die Bataillonsorden 2022, die wie gewohnt getrennt nach Schießgruppe und Schützenbrüder ausgetragen wurden.

Bei den Schützenbrüdern konnte sich wiederum Martin Dallek freuen. Er holte mit 49 Ringen den ersten Platz und somit den Orden in Gold. Um Platz 2 gingen mit je 48 Ringen Florian Linnemann und Lothar Grzesinski ins Stechen. Dieses konnte Florian Linnemann für sich entscheiden und wurde dafür mit Silber belohnt. Bronze ging damit an Lothar Grzesinski

Unter den Schützenbrüdern der Schießgruppe war der Kampf uns Edelmetall um einiges härter. Gleich vier Schützenbrüder qualifizierten sich mit je 49 Ringen fürs Stechen. Im ersten Stechen wiederholten drei von ihnen ihr Ergebnis von 49 Ringen. Mit 48 Ringen musste sich Dieter Winkelnkemper daher mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben. Im zweiten Stechen gab es zweimal 50 Ringe und Achim Knepper blieb mit 48 Ringen somit nur der Orden in Bronze. Die beiden verbleibenden Konkurrenten traten dann ist dritte Stechen gegeneinander an. Hier konnte Christian Hebert erneut 50 Ringe erzielen und gewann somit Gold, für Jonas Schröder blieb es mit 49 Ringen damit bei Silber.

Sowohl der Kompanie- als auch der Jubiläumspokal gingen in diesem Jahr an Jungschützenkompanie in der Besetzung Jonas Schröder, Tim Riekötter, Luis Daut und Timo Prettenhofer. Beim Kompaniepokal ließ das Quartett mit 192 Ringen die Konkurrenz hinter sich zurück, beim Jubiläumspokal sogar mit 194 Ringen. Dass die beiden Pokale anschließend von den Jungschützen ordentlich begossen wurden steht natürlich außer Frage.